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Schreibübung

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Eine Überprüfung meiner Unterlagen zeigte, dass sich sehr viele Teilnehmer für die Schreibübungen interessieren.
Die meisten Antworten erhalte ich bei Aufgaben zur Fortsetzung einer angefangenen Geschichte. Woran das liegt, weiß ich nicht. Möglicherweise hängt das mit der Anregung der Kreativität, mit der Herausforderung der grauen Zellen zusammen.

Aus diesem Grund werde ich vermehrt Schreibübungen anbieten, die als Anreiz dienen, etwas Neues zu probieren. Finden sie für sich den tieferen Sinn in einer angefangenen Textpassage, führen sie diesen weiter aus.

Für heute eine Begebenheit aus dem Alltag eines Busfahrers:

Franz Frühauf ist sein ganzes Leben lang Busfahrer gewesen. Seine Stammstrecke zwischen Marienfelde und Lichtenrade kennt er im Schlaf. In seiner langen beruflichen Tätigkeit sind ihm viele merkwürdige Menschen begegnet, doch was er heute während der Fahrt erlebt hat, wird ihn nicht mehr loslassen.

Was ist ihm wohl passiert?
Wie kam es dazu?
Wie wird Franz damit umgehen?

Viel Spaß beim kreativen Weiterschreiben.

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3 comments

  1. Die Räder des Busses rollten die Straße entlang. Ab und zu holperte es und die Schüler die gerade ihre Hausaufgaben machten meckerten und zeterten. Zu Anfang hatte er versucht langsamer und behutsamer zu fahren aber das hatte er aufgegeben. Diese Biester haben ja auch immer was zu meckern. ganz besonders missfiel ihm ein rothaarige Göre. Ein kleiner Stein? Kommt ja wie gerufen! Ihr Stift viel und die Schwelle der Schimpfwörter die sie losließ hätten den strengsten Lehrer umgehauen. Er verkniff sich ein leises Kichern. Es regnete ungeheuerlich aber da am Straßenrand…. Er bremste. Ein Ranzen kippte um und er betete das dass der Ranzen der rothaarigen war. Eine Gestalt mit fettigem schulterlangem Haar stand da draußen. Ein durchnässter Trenchcoat hing an ihm herab und seine Augen waren weit aufgerissen. Fast wie bei einer Leiche. seine blasse Haut leuchtete fahl in dem frühmorgendlichen Dunkel. Mit einem zischen öffneten sich die Bustüren. Der Fremde legt einen zehn-euro-schein auf den Schoß es Busfahrers ohne ihn dabei anzusehen. In der Mitte des Busses blieb er stehen. Sein Blick schweifte umher und blieb an der Rothaarigen hängen. Sie musterte ihn mit einem missbilligtem Blick machte aber platz. Der mann war keineswegs klein und diese starweiten Augen machten Franz irgendwie Angst. Kannte er diesen Mann nicht? Egal. Er fuhr die Strecke. er hielt an der Schule wo das Mädchen ausstieg. Der Mann auch.

    Franz saß an seinem Frühstückstisch und las die Zeitung. Er hatte noch Zeit bis seine Schicht heute anfing. Genüsslich trank er seine Zeitung während sein Blick in den Artikel herumstöberte. Er pustete den Kaffee aus und hielt sich die Zeitung dichter vor die Augen. Die Schlagzeile lautete“ Mörder gefasst!“ Darunter war das Bild des Mannes. Sein Trenchcoat war blutbefleckt. Seinen irren Gesichtsausdruck würde Franz nie vergessen. Da im Hintergrund war ein rothaariges Mädchen, eine weinende Mutter und ein Kommissar der ihr höchstwahrscheinlich Fragen stellte. Seit diesem tag begibt sich Franz Frühauf jeden Tag in die Psychiatrie die ihm wenig nutzt. Immer wieder durchlebt er den selben Albtraum.

  2. ich entschuldige mich für den ein oder anderen Rechtschreibfehler. Das passiert wenn man einfach so drauf los schreibt!

  3. Im Bus war nur ein alter, gebrechlicher Mann. Franz hörte aber viele Stimmen im Bus doch jedes Mal wenn er zurückschaute verstummten sie. Er dachte sich zuerst nichts dabei, doch Tag für Tag geschah dasselbe. Immer nur der gleiche alte Mann im Bus. Jedes mal dieselben Stimmen.
    Irgendwann wurde es ihm unheimlich und er erzählte dies seinem Chef.
    Dieser glaubte ihm nicht gab ihm jedoch einen anderen Bus. Jetzt hatte er zwar die gleiche Strecke, musste aber jetzt Schüler in die Schule führen. Sein erster Arbeitstag als Schulbusfahrer: Er hatte einen neuen Bus und musste ihn von der Werkstatt abholen. Der Mechaniker warnte ihn: „Bei der ersten und letzten Bushaltestelle steigen ganz viele Schüler ein es ist sehr schwer dort den Überblich zu behalten. Also nimm dich in Acht.“ An der ersten Bushaltestelle waren zu seinem Erstaunen gar keine Kinder. „Hahaha da hat mich der Mechaniker aber angeflunkert “ dachte er. Doch an der zweiten und dritten Bushaltestelle war auch kein einziges Kind. „Dann wollen die lieben Kinderlein mir wohl einen Streich spielen“ lachte er. Doch an der letzten Bushaltestelle war auch kein Kind, nur der alte Mann der ihn spöttisch angrinste. Jetzt bekam der Franz richtig Angst und wollte wegfahren doch der alte Mann setzte sich mitten auf die Strasse. Es war zu spät Franz hatte schon auf das Gaspedal gedrückt und fuhr los, er konnte nicht mehr bremsen und fuhr über denn Mann. Er rief den Notarzt an. Doch eine Sekunde bevor der Notarzt kam, dachte Franz der Bus würde schweben. Er schwebte nicht, nein der alte Mann hob ihn in die Luft. Nein er ist eigentlich kein alter Mann das war sicher.

    Doch was war es?

    Der Notarzt kam doch das Geschöpf das sich als alter Mann tarnt hatte den Bus schon auf die Seite geschleudert. Jedoch war es jetzt kein alter Mann mehr. Es sah so aus wie der Teufel. Es kam auf Franz zu, höchstwahrscheinlich weil er seine wahre Gestalt entlarvt hat. Der Notarzt rief schnell die Polizei an. Nicht die normale Polizei sondern eine Polizei die sich mit solchen Gestalten herumschlägt. Gerade als sich das Wesen auf Franz schleudern wollte kam die Polizei mit einem Gestaltengefähs (ein Gestaltengefäss ist ein Gefäss mit dem man jegliche Gestalten fangen kann.) und fing das Geschöpf des Bösen ein. Sie bedankten sich bei Franz das er das Monster entlarvt hat denn dies seie ein Teufelsmonster (ein Monster das Kinder verschlingt). Jedoch wenn das Monster gefangen wird tauchen alle Kinder wieder auf. Er bekam sogar einen Orden. Jedoch dieser Tag vergass er nie wieder.

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